Daria Occhini ist eine engagierte und versierte Jodlerin, die den traditionellen Jodel mit frischem Lebensgefühl auf die Bühne bringt. Auch im klassisschen Berich bringt Daria als Sopran Erfahrungen mit. Über Begegnungen mit anderen Musikstilen freut sich Daria sehr. Sie wirkt nicht nur als Künstlerin, sondern auch als Pädagogin und Vermittlerin im Bereich Volksmusik. Die aus Ins stammende Musikerin pflegt ein abwechslungsreiches Repertoire – von traditionellen Liedern über moderne Stücke bis hin zu eigenen Kompositionen.

Susanne Farner am Schwyzerörgeli verleiht dem Jodelgesang eine besondere Note; ihre einfühlsame und stimmige Begleitung harmoniert hervorragend mit Darias Stimme.

Bigna Guler am Schwyzerörgeli präsentiert gekonnt viele Facetten auf dem Instrument. Offen und neugierig sind Bigna und Daria als Duo zu hören.

Nebst zahlreichen kleineren Auftritten stand Daria bereits bei mehreren Jodlerfesten vor der Fachjury und durfte jedes Mal mit der Höchstbewertung Klasse 1 nach Hause reisen. Auch in verschiedenen SRF-Sendungen konnte sie mit ihrer Stimme herausragen und das Publikum überzeugen. Ihre Sympathie spiegelt sich in den von ihr gesungenen Jodelliedern wider. Sie legt grossen Wert auf einen gepflegten, natürlichen und traditionellen Jodelgesang. Dabei ist Daria stets offen für neue Einflüsse und lässt sich auch von anderen gerne Stilrichtungen inspirieren.

Angebote als Sängerin:

Auftritte bei Veranstaltungen z.B:

  • Firmenevents
  • Hochzeiten (mit eigener Klavierbegleitung: Songs nach Absprache)
  • Private Feiern (Geburtstage, Jubiläen)
  • Stadt- und Kulturfeste (Jodlerabende)
  • Weihnachts- und Adventsveranstaltungen
  • Solistin bei Messen oder sonstigen Werken

Referenzen: Solistin beim OBWALD 2025, Totämäss 2023/2025, Mundart-Mäss Lukas Bolt

Musikalische Umrahmung einer Trauung.
«Abschied» (18) | «TOTÄMÄSS» von Joël von Moos 2023
Auftritt am Bernisch-Kantonalen Jodlerfest Lenk- St. Stephan 2025

Ich möchte unsere wunderschöne Tradition weiterführen, pflegen und mit vielen Leuten teilen.

Foto: Nicolas Senn